GEDENKVERANSTALTUNGEN DER OBERSCHLESISCHEN TRAGÖDIE
Jedes Jahr gedenken die Mitglieder der Deutschen Minderheit der Opfer der schrecklichen Nachkriegszeit, die als „Oberschlesische Tragödie“ wird. Zu den Opfer gehören:
die Ermordeten, Gestorbenen und Vermissten in ihrer Heimat, so wie während der Flucht und Vertreibung
die Opfer der Nachkriegslager
die Deportierten und Gezwungenen zur Sklavenarbeit in schlesischen Gruben, in der Sowjetunion und in anderen Orten
die Geraubten von Hab und Gut und ihren Arbeitsplätzen.
Zum traditionellen Programm der Gedenkveranstaltung gehören: