Heute, an dem nationalen Gedenktag für die Opfer von Flucht und Vertreibung, haben unsere Vertreter Blumen an dem Beuthener Denkmal der Opfer des kommunistischen Terrors niedergelegt.
An diesem Tag sollten wir nicht nur an die vertriebenen Bewohner unserer Region denken, sondern auch an die Bewohner Oberschlesiens, die zwar während des kommunistischen Regimes ihre oberschlesische Heimat nicht verlassen mussten, denen aber mit jedem verbotenen Wort in deutscher Sprache und jedem Schuljahr ohne Deutschunterricht die Heimat immer fremder wurde.
Das tragische Schicksal der Opfer sollte eine Mahnung für die nächsten Generationen sein!
