GEDENKVERANSTALTUNGEN DER OBERSCHLESISCHEN TRAGÖDIE

Jedes Jahr gedenken die Mitglieder der Deutschen Minderheit der Opfer der schrecklichen Nachkriegszeit, die als „Oberschlesische Tragödie“ wird. Zu den Opfer gehören:

  • die Ermordeten, Gestorbenen und Vermissten in ihrer Heimat, so wie während der Flucht und Vertreibung
  • die Opfer der Nachkriegslager
  • die Deportierten und Gezwungenen zur Sklavenarbeit in schlesischen Gruben, in der Sowjetunion und in anderen Orten
  • die Geraubten von Hab und Gut und ihren Arbeitsplätzen.

Zum traditionellen Programm der Gedenkveranstaltung gehören:

  • Gottesdienst in Intention aller Opfer
  • Kranzniederlegung an Orten des Schreckens
  • Treffen mit den Zeitzeugen